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Max Delmarc hat nur noch wenige Tage zu leben. Er ist ein international anerkannter Pianist, der in allen praktischen Dingen von einem Assistenten betreut ein auch für den Leser spürbar ödes Leben führt. In seinen Tagträumen hängt er der grossen Liebe seines Lebens nach, die er doch eigentlich nur aus der Ferne kennt. Voller Ängste und Unsicherheit ist er dem Alkohol stark zugetan.
Am Abend nach einem Konzert wird er Opfer eines Raubmords. Er kommt in ein Hotel, in dem entschieden wird, ob er in den Park ziehen kann oder zurück in die Stadt muss – hier treffen wir übrigens in einer der zahlreichen schönen Episoden des Buches Doris Day und Dean Martin. Auch wenn er meint, trotz des Alkohols ein eigentlich gutes Leben geführt zu haben, wird er zurück in die Stadt geschickt – und der Roman hebt ab, sein Leben nach dem Tod wird aufregend und spannend, so dass man sich am Ende fast eine Fortsetzung dieser abenteuerlichen und spannenden Erlebnisse wünscht. Im furiosen Schluss des Buches trifft er auch auf die Liebe seines Lebens… (Rezension auf Amazon.de)


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